Buchbesprechung „Sommernachtsschrei“

In den Roman „Sommernachtsschrei“ von Marion Martini geht es um ein sechzehnjähriges Mädchen namens Franziska. Sie kehrt an den Ort zurück, an dem etwas Schreckliches passiert ist. Sie ist gerade mit ihrer Familie nach Kipling umgezogen. Alle haben dort bessere Klamotten, Schuhe und Handys. Schon bald merkt sie, dass sie nicht hier her gehört. Sie bewirbt sich als Sängerin für eine Mädchenband, die regelmäßig in der Schule probt. Doch ihre Stimme  allein reicht nicht aus, um die Mädchen zu überzeugen. Eine Mutprobe wird von ihr verlangt, die sie nicht für in Ordnung hält. Aber sie macht die Mutprobe, was ihr viel Ärger einbringt,  aber auch die Aufnahme in die Band sichert. Ein Jahr lang gehört Franziska zu der Mädchenclique, schreibt einige Songs und tritt gemeinsam mit ihnen auf, bis eine Sommerparty am Chiemsee alles für immer verändert. Als sie mit ihrem Freund Maurice  eine Bootstour unternehmen will, geschieht das Unfassbare: Dank ein paar Tabletten und Alkohol erleidet Franziska einen Blackout und als sie wieder zu sich kommt, liegt Maurice erschlagen auf dem Boden und sie hält eine Paddel in der Hand. Ist sie etwa die Mörderin von Maurice?

Mir hat dieses Buch besonders gut gefallen, weil das ein spannender Thriller ist und es dreht sich um Musik,  Freundschaft und Schule.

Fazit:
Besonders hat mir gefallen, dass ein Mädchen im unserem Alter die Detektivin ist und den Fall löst.

Jooeun Moon

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