Soohorang und Bandabi – das sind die beiden Maskottchen für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele in Pyeongchang. Hier erfahrt ihr mehr zu den Hintergründen der beiden Tiere.
Soohorang ist ein weißer Tiger und steht für Stärke, Schutz und Vertrauen. Er soll die Athleten und Besucher beschützen. Der weiße Tiger hat eine große Bedeutung in der koreanischen Mythologie und Kultur. Die weiße Fellfarbe bezieht sich auf den Winter. Außerdem gelten diese Tiere als heilig. Der Name setzt sich unter anderem aus den koreanischen Wörtern für Schutz und Tiger zusammen.
Bandabi ist ein asiatischer Schwarzbär und ist das Maskottchen für die Paralympischen Spiele. Auch der Schwarzbär spielt in der koreanischen Mythologie eine Rolle. Er symbolisiert Tapferkeit, einen starken Willen sowie Entschlossenheit. Außerdem ist er das Symboltier für die Provinz, in der Pyeongchang liegt. Bandabi enthält außerdem das koreanische Wort für Halbmond, welches sich auf das halbmondförmige weiße Fell auf seiner Brust bezieht.
Von Sol